iSTEPDer Verein iSTEP setzt sich für IT-Bildung benachteiligter Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern ein. Durch diverse Angebote und einer Kombination aus Online- und Präsenzunterricht erlernen die Jugendlichen die Grundlagen der Informatik. Mehr Informationen zu iSTEP findet sich auf der offiziellen Webseite.

Nicht jeder hat das Glück in einem Land mit Chancengleichheit geboren zu werden und von einer guten Bildung profitieren zu können. Wer jedoch von einer guten Bildung profitieren darf, muss diese Chance nützen, sollte aber auch etwas zurückgeben, besonders an diejenigen die einem diese Bildung ermöglicht haben. Durch mein politisches und sportliches Engagement versuche ich diesem Anspruch gerecht zu werden. Zu den grössten Privilegien gehört es, wenn es einem so gut geht, dass man das eigene Wissen an benachteiligte Menschen weitergeben darf.

Für iSTEP entwickle ich Schulungsunterlagen im Bereich Programmierung. Dabei liegt der Fokus den Kindern und Jugendlichen das Programmieren auf eine spielerische Art und Weise beizubringen, ohne sie mit irgendwelchen Fachbegriffen zu überrumpeln. Für den Einstieg in das Programmieren erstellte ich ein Einführungsskript zur Programmiersprache Scratch. Die Unterlagen sind frei erhältlich und können hier heruntergeladen werden. Das Skript ist für das Selbststudium konzipiert.

Zum iSTEP Jahresprogramm gehört jeweils auch ein Besuch der Kinder und Jugendlichen vor Ort. Als Vorbereitung auf meinen ersten Besuch bearbeiteten die Kinder und Jugendlichen das Einführungsskript zu Scratch und konnten in wöchentlichen Fragestunden, die von Helfer vor Ort durchgeführt wurden, ihre Fragen stellen. Bei meinem Besuch vertieften wir die Theorie des Skripts und die Kinder und Jugendlichen entwickelten in Gruppen ihr erstes eigenes Spiel, welches sie am Ende der Woche ihren Eltern präsentieren. Für die Kursteilnahem gab es zudem noch ein Zertifikat von iSTEP.

Neben dem Unterrichten hatte ich auch die Möglichkeit Albanien besser kennen zu lernen. Gemeinsam mit den Helfern vor Ort besuchten wir den touristischen Strand sowie Relikte aus der Kommunistischen Ära im Landesinnern. Mir wurde ein tiefer Einblick in die Herausforderungen und Probleme des Landes gewährt sowie die Beweggründe der Jungen, das Land zu verlassen. Wie bei allen meinen Auslandseinsätzen zeigt es einmal mehr wie gut es uns geht und um welch banalen Themen wir uns oft kümmern.
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